Als universitäre Einrichtung und Teil des onkologischen Spitzenzentrums CCC-Niedersachsen leistet die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie ihren aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung onkologischer Behandlungsansätze. Dies umfasst präklinische und translationale Forschung sowie klinische Studien. Innerhalb des Netzwerkes des CCC-N bestehen mehrere interdisziplinäre Kooperationen zu unterschiedlichen Schwerpunkten. Nachfolgend finden Sie ausgewählte Forschungsschwerpunkte unserer Arbeitsgruppen.

Nährlösungen und Teströhrchen

AG Translationale Strahlenbiologie

Die Arbeitsgruppe Translationale Strahlenbiologie steht an der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung und wird getragen von enger Kooperation der Kliniken für Strahlentherapie und dem Institut für Pathologie. Sie widmet sich der Verbesserung der Tumortherapie durch die Identifikation molekularer Marker für das Ansprechen auf Strahlentherapie, insbesondere bei thorakalen Tumoren wie Lungen- und Ösophaguskarzinomen.

Lungentumore

Schwerpunktmäßig untersucht werden der Einsatz von Methoden der Präzisionsstrahlentherapie beim Lungenkarzinom sowie Synergien zwischen der Strahlentherapie und neuartigen medikamentösen Therapieansätzen.

Eine Person schaut in ein Mikroskop

Gastrointestinale Tumore

Diese zielen ab auf eine für die einzelnen Patient*innen individuell angepasste präzise radioonkologische Behandlung mit optimaler Integration in die multimodalen Konzepte bei den verschiedenen Tumorentitäten.

Kopf-Hals-Tumore

Die Optimierung der radioonkologischen Therapie steht im Fokus unserer Forschungsvorhaben zum Schwerpunkt „Kopf-Hals-Tumore“.

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